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Welcome to Salt Lake City

Welcome to Salt Lake City
Nach Prag 2011 und Wien 2012 ging es diesmal für 13 Berater, sogenannte Demonstratoren, von Stampin’ Up! Deutschland Ende Juli über den großen Teich. Ziel war die Heimat des Unternehmens: Salt Lake City. Die wunderschön gelegene Hauptstadt des Bundesstaates Utah war zugleich Schauplatz der amerikanischen Convention. Mehr als 5.000 US-Berater machten diesen Event zu etwas ganz Besonderem.

Die Chance dabei zu sein, ließen sich viele der europäischen Demonstratoren, die einen Reisepartner auf den Incentive Trip mitnehmen durften, nicht entgehen und reisten deshalb drei Tage früher an. Unter dem Motto „Be the difference“ stand nicht nur das 25-jährige Jubiläum von Stampin’ Up! mit einem Film über die besonderen Meilensteine des Unternehmens im Mittelpunkt, sondern auch der sehr intensive geschäftliche sowie private Austausch der Berater. Zum ersten Mal waren Demonstratoren aus allen Vertriebsmärkten vertreten. Zusammen stellten sie einen neuen Weltrekord im gleichzeitigen Absenden selbstgebastelter Grußkarten auf. Insgesamt gingen 2.984 Karten in den Postversand.


Die Heimat von Stampin’ Up!

Nach der Convention startete am Sonntag für die Vertreter aus Deutschland, Großbritannien und Frankreich der Incentive Trip. Damir Basic, Business Development Manager Niederlande, begleitete die Teilnehmer, da Axel Krämer, Geschäftsführer von Stampin‘ Up! Europe, kurzfristig verhindert war. „Diese Reise ist eine Belohnung für unsere erfolgreichsten Geschäftspartner“, sagte Basic. „Zum zweiten Mal konnten die Teilnehmer einen Gast mitnehmen. Viele entschieden sich für ihren Lebensgefährten, um sich für dessen Unterstützung zu bedanken, manche nahmen ein Teammitglied mit auf die Reise.“

Eine Woche voller neuer Erfahrungen, Spaß und ein wenig Abenteuer stand für sie alle auf dem Programm. Los ging es mit einem festlichen Dinner mit Stampin’ Up!-Gründerin und CEO Shelli Gardner. „Ein Highlight für die europäischen Demonstratoren, die sonst nur selten Gelegenheit haben, Shelli persönlich zu treffen“, so Basic. Am darauf folgenden Tag konnten die deutschen und englischen Berater beim Rafting ihren Mut beweisen: Ging es am Anfang noch ganz friedlich zu, ließen die Stromschnellen des Flusses Weber den Adrenalinspiegel der Teilnehmerinnen kräftig steigen.


Ein Blick hinter die Kulissen

Am Dienstag ging es ein wenig ruhiger weiter. Der Besuch des Firmensitzes in Salt Lake City stand auf dem Programm. „Wir wurden von den dortigen Angestellten mit Applaus begrüßt“, berichtet Basic. „Dadurch haben wir uns gleich willkommen gefühlt.“ Dort entstehen unter anderem die Designs für die Stempel von Stampin’ Up! Während die Demonstratoren sich die neuesten Kreationen ansahen und spezielle „Make & Takes“ mit den Materialien aus dem kommenden Herbst-/Winter-Saisonkatalog in der Zentrale bastelten, vergnügten sich ihre Reisepartner beim Bowling. Der Abend stand dann zur freien Verfügung und wurde von den meisten für ein Essen im Restaurant genutzt.

Am Mittwoch sorgte die Gruppe aus Europa für Aufruhr in der örtlichen Presse von Georgetown in der Nähe von Kanab, der Firmenzentrale von Stampin’ Up! Grund war ihr Flugzeug, das sie frühmorgens von Salt Lake City dorthin brachte. Allein die Größe der Maschine sorgte für die Aufmerksamkeit der Pressevertreter, denn so ein großes Flugzeug war noch nie auf dem kleinen Airport gelandet. Nach der Landung ging es für die Berater zur Produktionsbesichtigung. Dort konnten sie sehen, wie viel Handarbeit in den Produkten von Stampin’ Up steckt. Zudem besichtigten die Demonstratoren das Allerheiligste der Zentrale: das Firmenappartement von Gründerin Shelli Gardner.


Im Zeichen des wilden Westen

Donnerstags ging es dann auf eine amerikanische Ranch. Neben dem geselligen Square Dance, bei dem viele ihren Spaß hatten, auch wenn die Schritte nicht bei jedem auf Anhieb klappten, gab es an einem eher ungewöhnlichen Ort das Abendessen: In den hübsch hergerichteten Pferdeboxen der Ranch nahmen die Gäste an langen Tischen Platz. Wie an allen anderen Abenden zuvor, bot sich den Reisenden auch diesmal genügend Zeit für den Austausch untereinander. Nach einer sehr erlebnisreichen Woche ging es dann am Freitag per Flieger in Richtung Heimat.

„Unsere Demonstratoren haben auf dieser Incentive-Reise wieder einmal viel erlebt und kommen mit zahlreichen neuen Ideen sowie Anregungen für Projekte nach Hause. Für mich war es zudem ein Erlebnis, die deutschen Demonstratoren etwas besser kennenzulernen, mit denen ich sonst eher wenig zu tun habe“, sagt Damir Basic. Auch im nächsten Jahr werden die erfolgreichsten Berateren mit einer Reise belohnt. Dann geht es auf eine Kreuzfahrt in die Karibik.


Über Stampin’ Up!

Stampin’ Up! ist ein seit 1988 bestehendes Direktvertriebsunternehmen aus den USA. Heute sind mehr als 50.000 begeisterte Stempler in den USA, Kanada, Australien, Neuseeland, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Österreich und den Niederlanden als unabhängige Demonstratoren tätig. Die Unternehmenszentrale ist auf einem 28.000 Quadratmeter großen Gelände in Riverton im Bundesstaat Utah untergebracht. In Kanab, der Heimatstadt der Firmengründerin Shelli Gardner, befindet sich das 7.500 Quadratmeter große Fertigungswerk. In Europa koordiniert Stampin’ Up! alle wichtigen Aktivitäten rund ums Stempeln von Frankfurt/Main aus.

Nach einer langjährigen Erfolgsgeschichte in den USA wird seit sechs Jahren auch in Deutschland das Stempeln mit Stampin’ Up!-Gummistempeln immer beliebter. Mit einer großen Auswahl an hochwertigem Zubehör können die Künstlerinnen professionelle Karten gestalten: zum Verschenken oder einfach, um sich selbst eine Freude zu machen. Stampin‘ Up! Deutschland und Österreich ist auch auf Youtube, Pinterest und Facebook vertreten. Dort können sich die kreativ Begeisterten Tipps und Tricks zeigen lassen, sich gegenseitig inspirieren und austauschen.


http://www.stampinup.de


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
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