So gelangen nach Angaben des Naturschutzbundes Deutschland (NABU) rund sieben Millionen Tonnen Plastikmüll in die Weltmeere, verschmutzen und gefährden Fische und Vögel.

Glasflaschen für unterwegs

Doch mit etwas gutem Willen lässt sich der Kunststoffverbrauch reduzieren. Eine gute Alternative zu Einweg-Plastikflaschen sind wiederbefüllbare Glasflaschen, die zudem lebensmittelecht und - im Gegensatz zu Plastik - geschmacksneutral sind. Für unterwegs - ob für Schule, Kindergarten, fürs Büro oder den Sportkurs - wählt man am besten eine Glasflasche, die gegen Bruch gesichert ist. "Emil - die Flasche" etwa steckt in einem stabilen, stoffbezogenen Thermobehälter aus schadstofffreiem Polypropylen, der den Inhalt vor Stößen schützt und gleichzeitig frisch oder auch warm hält. Dank Schraubverschluss ist die Flasche auch bei kohlensäurehaltigen Getränken auslaufsicher. Die Auswahl an Stoffbezügen aus Bio-Baumwolle oder in Ökotex Standard-100-Qualität ist riesig, so dass Erwachsene wie Kinder das passende Design finden. Die Trinkflasche ist in drei verschiedenen Größen und auch als Babyflasche ab 16,50 Euro in Bioläden, im Haushalts- und Spielwarenhandel sowie im Onlineshop unter http://www.emil-die-flasche.de erhältlich.

Baumwolltasche statt Plastiktüte

Wer beim Einkauf Mehrwegtaschen mitnimmt, kann auf Plastiktüten, die zuhause meist schnell weggeworfen werden, verzichten. Robust und modisch ist etwa eine "Emil"-Tasche aus Baumwolle. Der doppelt genähte Boden der in Deutschland handgefertigten Tasche sorgt dafür, dass auch schwerere Einkäufe sicher transportiert werden können.


Foto: djd/Emil/Oksana Kuzmina - Fotolia
Auch im Büro kann man wiederefüllbare Glasflaschen ausgezeichnet nutzen. Sie sind zudem gegen Bruch gesichert.


http://www.emil-die-flasche.de