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Wenn die Natur Pause macht: winterfester Garten

Wenn die Natur Pause macht: winterfester Garten
Ist der Sommer vorüber, macht der Hobbygärtner keines-wegs Feierabend. Im Gegenteil: Gerade angesichts des nahenden Winters gibt es jede Menge zu tun – vom Zurückschneiden von Bäumen und Sträuchern über die Beet- bis hin zur Rasenpflege. Die Aktion „winterfester Garten“ beginnt dabei bereits Ende Oktober, spätestens aber vor dem ersten Nachtfrost.

So trotzt der Rasen der Kälte

Vor allem der Rasen braucht zu Beginn der kalten Jahreszeit eine gründliche Pflege. Die beginnt mit dem letzten Schnitt des Jahres. Dabei sollten die Halme um einen Zentimeter mehr auf etwa vier Zentimeter gekürzt werden. Bleiben sie zu lang, werden sie später vom Schnee niedergedrückt und es können sich Pilze und Krankheiten verbreiten. Nach dem ersten Frost muss sämtliches Laub gründ-lich zusammengekehrt werden, denn sonst drohen im nächsten Frühjahr braune Flächen anstelle gleichmäßig-grüner Pracht. Gründlich und rasenschonend ist die Laubentfernung mit dem neuen combisystem-Kunststoff-Verstellbesen, der dank der einfach verstellbaren elastischen Kunststoffzinken mit einer Arbeitsbreite von 35 bis 52 cm fein oder grob kehren kann.

Beete fürs Frühjahr fit machen

Die Beete brauchen jetzt ebenfalls gesonderte Zuwendung. Die Rosen werden gestutzt und am besten mit Kompost oder Tannenreisig bedeckt. Der Garten-freund hat jetzt zudem Gelegenheit, die Beete für die nächste Saison anzulegen, Stauden zu teilen und Gewächse wie Rettich oder Feldsalat zu pflanzen. Natür-lich muss gründlich gemulcht und so ein Schutz vor extremer Witterung geschaf-fen werden. Damit der Garten auch im nächsten Jahr produktiv bleibt, werden die Gemüsebeete gelockert – dabei aber bloß nicht zu tief graben, ein Spatenaushub reicht. Bei humusreichen Böden genügt der Einsatz einer Spatengabel, die in die Erde gesteckt und dann etwas bewegt wird. Die notwendigen Helfer findet der eifrige Gärtner unter den Terraline Großgeräten von Gardena.

Schneiden, stutzen, ausdünnen

Nicht nur Rosen, auch Bäume und Sträucher bekommen jetzt ihren Winterschnitt. Das macht sie im Winter widerstandsfähiger und sie können sich im Frühjahr besser entfalten. Ob die Frisur gelingt, hängt auch vom verwendeten Werkzeug ab.

Bäume geben nach dem Fallen der Blätter den Blick auf die Äste frei, sodass diese besser geschnitten werden können. Mit einer Länge von 160 Zentimetern kommt der Comfort Baum-und Strauchschneider StarCut 160 BL überall hin und macht so das Schneiden von hohen Ästen bis zu ca. 32 Millimeter Astdurchmes-ser zum Kinderspiel, ganz ohne Leiter. Die combisystem Bypass-Baumschere mit Teleskopstiel schafft sogar ganze 35 Millimeter, zusätzlich sorgen die integrierte doppelte Hebelübersetzung und die 5-fache Rollenübersetzung für ein enormes Kraftersparnis. Beim Rückschnitt kommt es aber vor allem auf Präzision an: Wer beim Rückschnitt Fehler macht, kann viel Schaden anrichten. In erster Linie wer-den ebenfalls kranke oder abgestorbene Äste entfernt. Übrigens: Wer zu viel entfernt, riskiert, dass Frost in das Holz eindringt und es schädigt. Empfindliche Bäume und Sträucher können mit einer Schutzfolie abgedeckt werden, wobei jedoch kein luftdichtes Material zum Einsatz kommen darf.
Bei Hecken werden zunächst geschädigte Zweige entfernt, dann folgt der Form-schnitt – wobei die Hecke oben etwas schmaler geschnitten werden sollte, so-dass mehr Licht nach unten durchdringt. Für das Stutzen kleiner bis mittelgroßer Hecken leistet die einfach zu bedienende und leichte Elektro Heckenschere EasyCut 450/50 dem Gartenfreund treue Dienste.


http:/www.gardena.de


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
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