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Keine Gartenarbeit bei Hitze

Keine Gartenarbeit bei Hitze
Sommerzeit ist Gartenzeit. Doch bei großer Hitze kann die Arbeit im Freien vor allem den Kreislauf und die Haut belasten. Gute Mittel dagegen sind ein umfassender Hautschutz, genügend Pausen und viel trinken.

Die Aktion DAS SICHERE HAUS (DSH), Hamburg, rät insbesondere zu:

1. Verlegen der Gartenarbeit in die kühleren Morgen- oder Abendstunden. Sonneneinstrahlung und auch die Ozon-Werte sind morgens und abends niedriger als mittags. Das ist zum Beispiel wichtig für Menschen mit empfindlichen Atemwegen.

2. Gleißende Helligkeit reizt die Bindehaut der Augen. Schutz bieten Sonnenbrillen. Sie sollten möglichst seitlich geschlossen sein. Es gibt auch Arbeitsschutzbrillen mit getönten Gläsern und UV-Schutz für Arbeiten an Pflanzen mit Dornen oder spitzen Nadeln.

3. Eine helle Kopfbedeckung mit Krempe oder zumindest mit einem Schild vor der Stirn schützt das Gesicht und die empfindlichen Augen.

4. Atmungsaktive helle Kleidung schützt vor einem Hitzestau. Die Kleidung sollte den ganzen Körper bedecken, auch Arme und Beine. Kleidung mit dem Prüfsiegel "UV-Standard 801" schützen zuverlässig gegen UV-Strahlen.

5. Saftschorlen, kohlensäurearmes Mineralwasser und Kräutertees sind ideale Getränke für möglichst viele Pausen. So bleibt der Kreislauf stabil und dem Flüssigkeitsverlust wird vorgebeugt. Ein Flüssigkeitsdefizit entsteht erst gar nicht, wenn man schon ein bis zwei Stunden vor der Arbeit genügend trinkt.


Über DSH:

Die Aktion DAS SICHERE HAUS (DSH) informiert über Unfallgefahren in Heim und Freizeit. Mit ihrer Arbeit will die gemeinnützige DSH dazu beitragen, die hohen Unfallzahlen zu senken: Pro Jahr verunglücken in Deutschland rund 3,2 Millionen Menschen durch einen Haushaltsunfall.


http://www.das-sichere-haus.de



 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
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