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Grünes Glück! Das ganze Jahr frische Kräuter

Grünes Glück! Das ganze Jahr frische Kräuter
Pfeffrig-scharf, minzig-frisch, nussig-herb oder zitronig-süß – frische Kräuter sorgen in der Küche für kulinarische Geschmacksexplosionen, wenn man sie richtig einsetzt. Das wissen sowohl Hobby- wie auch Profiköche und experimentieren immer häufiger mit altbewährten, aber auch immer neuen Kombinationsmöglichkeiten.

Denn Kräuter stecken nicht nur voller wertvoller Vitamine, Spurenelemente und ätherischer Öle, sie verleihen jedem Gericht – ob kalt oder warm – das ganz besondere Etwas!

Dagegen ist ein Kraut gewachsen!
Das wussten auch schon unsere Vorfahren. Allerdings war in Europa das
Wissen um Kräuter lange Zeit Sache der Klöster. Dort gab es ausgedehnte
Heil- und Küchenkräutergärten. Besonders die Benediktiner haben
sich damals um die Kräuter verdient gemacht und viele Pflanzen über die
Alpen zu uns gebracht. Aber auch andersherum über deutsche Grenzen
hinaus verbreitet. Davon profitierte im Mittelalter vor allem der Berufsstand
des Mediziners bzw. Baders, dessen Heilkunst auf dem Wissen um
die wohltuende und lindernde Heilkraft der Pflanzen fußte. Genauso wie
der, der manchmal als Kräuterexen bezeichneten, heilkundigen Frauen.
Kräuter dienten aber nicht nur der Heilkunde. Sie waren wichtige
Nahrungsmittel und aromatische Arten wurden im Haushalt sogar als
duftender Fußbodenbelag eingesetzt.

Grünes Glück
Frische Kräuter sind heute en vogue wie selten! Aus der Wellness- und
Kosmetikbranche sind sie nicht mehr wegzudenken und auch in der modernen
Medizin erleben Kräuter gerade wieder ein Revival. In der Küche
haben sie sich ihren Platz sowieso nie streitig machen lassen. Selbst
früher eher als exotisch eingestufte Kräuter, wie der Basilikum mit
seinem pfeffrig-würzigen Geschmack, haben deutsche Küchen längst
erobert: als Begleiter von Mozzarella und Tomaten oder schmackhafte
Zutat in Pesto. Ebenso haben auch andere mediterrane Kräuter wie
Rosmarin, Thymian, Oregano oder Salbei mit ihren würzigen bis bitteren
Geschmacksnoten hierzulande eine große Fangemeinde. Und doch ist für
so manchen gerade die Vielfalt der Aromen eine große Herausforderung.
Mit ein wenig Kräuterkunde ist der richtige Einsatz frischer Kräuter allerdings
gar nicht so schwer!

Grünes Glück! Das ganze Jahr frische Kräuter.
Sie bringen Farbe und Aroma ins Essen! Kräuter sehen fantastisch aus und riechen und
schmecken auch so – zum Beispiel als raffinierte Kräuter-Bällchen mit Haselnüssen und
Ziegenfrischkäse.


1. Basilikum – ist ein aromatischer Alleskönner: Was wären Tomaten &
Mozzarella ohne diesen Kraut-Klassiker? Sein Geschmack ist mild-pfeffrig,
aber doch unverwechselbar. In Salaten oder als Dekoration machen
sich die samtigen Blätter wunderbar.

Tipp:
Übrig gebliebenes Basilikum lässt sich problemlos zu Pesto verarbeiten oder
einfach einfrieren: Blätter in eine Gefrierdose drücken, mit etwas Olivenöl mischen,
Dose verschließen und ab ins Tiefkühlfach.

2. Bohnenkraut – Der Name ist Programm. Denn in Bohnengerichten,
aber auch zu Hülsenfrüchten macht sich der pfefferige, sehr aromatische
Geschmack des Bohnenkrauts bestens. Aber auch zum Würzen von
Salaten, Suppen, Soßen und deftigen Fisch- und Fleischspeisen wird gern
Bohnenkraut verwendet. Nicht zuletzt, weil es im Ruf steht Blähungen
zu reduzieren.

Tipp:
Bei der Zubereitung werden ganze Zweige in den Topf
gegeben, die ihr volles Aroma erst bei längeren Kochzeiten entfalten.

3. Borretsch – ist nicht umsonst auch als Gurkenkraut bekannt. Es hat
einen gurkenähnlichen, würzig-frischen Geschmack und passt hervorragend
zu Gurkensalat, Quark und Joghurtspeisen. Darüber hinaus ist
Borretsch essentieller Baustein der Frankfurter Grünen Soße. Er lässt
sich aber auch – wie man es in Italien sieht - wie Spinat zubereiten oder
zu Raviolifüllungen verarbeiten. In England ist es oft auch eine Zugabe
in Mixed-Drinks.

Tipp:
Zum Würzen von gekochten Gerichten, Borretsch
erst zum Schluss dazugeben, damit die Aromen nicht verloren gehen.

4. Dill – passt mit seiner leichten bitter-süß Note wunderbar zu frischem
Fisch, besonders zum leichten Salzgeschmack von Seefisch. Entfernt
erinnert der Geschmack der fiedrigen Blätter auch an Anis oder Fenchel,
der der Samen dagegen eher an Kümmel. Sie eignen sich ebenfalls als
Gewürz und werden häufig in der indischen, US-Südstaaten-Küche und
für den kreolischen Speisenplan verwendet.

Tipp:
Lachs mit Rührei und Dill ist besonders lecker. Klassisch wird Dill zum
Einlegen verwendet,passt aber auch sehr gut zu Suppen, Salaten, Dressings und Soßen.

5. Estragon – ist sehr aromatisch, mit einem dezenten Duft von Anis. Kein
Wunder! Er ist ja auch mit dem Wermut verwandt. Mit frischem Estragon
lassen sich äußerst schmackhafte Kräuteressige herstellen. Aber auch
zum Würzen von weißem Fisch, Meeresfrüchten, Wild, Lamm oder Gemüsegerichten
ist er bestens geeignet.

Tipp:
Estragon möglichst frisch verwenden, damit er sein volles Aroma entfalten kann.
Vor allem in Sauce Hollandaise, Sauce Béarnaise oder Kräuterbutter macht er sich gut.

6. Kerbel – Was wäre die berühmte Frankfurter Grüne Soße ohne Kerbel?
Die frischen Blättchen und Stiele, der petersilienähnlichen Pflanze
haben ein pikant-süßliches Aroma, das ideal zum Würzen von Suppen,
Salaten und Füllungen geeignet ist, wunderbar mit Krebsen harmoniert
und zwingend in die Frankfurter Grüne Soße gehört. In Schweden liebt
man außerdem den Kerbelschnaps, der mit frischem Kerbel und Wodka
hergestellt wird.

Tipp: Frankfurter „Grie Soß“: Kerbel, Borretsch, Kresse,
Petersilie, Pimipnelle, Sauerampfer und Schnittlauch mit 500 g saurer
Sahne, Creme fraiche oder Dickmilch pürieren. Dann je 1 EL Essig und Öl
sowie 2 gekochte Eier dazugeben und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Mindestens 2 Std. im Kühlschrank durchziehen lassen bevor das Traditionsgericht
mit Pellkartoffeln und gekochten Eiern serviert wird.

7. Koriander – Der eigentlich zur Familie der Karotten gehörende Koriander
ist eines der beliebtesten Gewürze in der asiatischen Küche. Kaum
ein Gericht kommt dort ohne das erdige, dezent minzig- und zitronig-frische
Aroma des Korianders aus. Er ist Zutat für Currymischungen und
passt bestens zu allen salzigen Gerichten, Fisch und Meeresfrüchten,
aber auch zu Bohnen, Reis, Kürbis und Wurzelgemüse.

Tipp:
Koriander harmoniert perfekt mit Knoblauch, Basilikum, Minze, Petersilie, Zitrone
oder Chili. Um das Aroma zu erhalten am besten erst ganz zum Ende
des Kochens zugeben.

8. Kresse – erinnert mit seiner pikanten Schärfe geschmacklich etwas
an Rettich. Man unterscheidet Brunnen-, Wasser-, Garten- und die ursprünglich
aus Peru stammende Kapuzinerkresse. Die winzigen, würzigscharfen
Blätter werden vor allem für Salate, Quark- und Eierspeisen
oder auch Fisch- und Fleischgerichte verwendet.

Tipp:
Am besten schmeckt Kresse frisch geschnitten auf Brot oder Salaten. Auf Salaten,
weil sie beim Kontakt mit Dressing zusammenfällt. Und lieber nicht
Kochen, denn beim Erhitzen wird sie bitter und verliert an Farbe.

9. Liebstöckel – hat einen aromatisch-pikanten Geschmack mit einer
leichten Sellerie-Note, dem er auch seinen Ruf als „Maggikraut“ verdankt.
Mit den Blättern oder Samen lassen sich Reis, Hülsenfrüchte, Salate,
Suppen oder Soßen würzen.

Tipp:
Liebstöckel harmoniert hervorragend mit Knoblauch und schmeckt als
Liebstöckelbutter ausgezeichnet zu Kartoffeln, Tomaten- und Eierspeisen.

10. Lorbeer – ein Muss in jeder Küche! Schmorbraten, Fonds, Sauer -und
Rotkraut sind ohne das herbe, intensive Lorbeerblatt kaum denkbar.
Aber auch Suppen, Eintöpfe und Soßen lassen sich mit den Blättern des
Lorbeerbaums verfeinern.

Tipp:
Mitgekocht verleiht er vor allem Gemüse eine interessante Geschmacksnote,
die schnell dominieren kann. Deshalb vorsichtig dosieren.

11. Majoran – steckt in fast allen deutschen Würstchen und auch in der
berühmten Leberwurst. Und auch Bratkartoffeln, Pizza, Gyros sind ein
Fall für den süßlich-pikanten Majoran. Majoran kommt aus der Mittelmeer-
Küche und ist das ideale Kraut für fetthaltiges Fleisch und deftige
Speisen, ebenso wie Suppen, Eintöpfe oder Füllungen.

Tipp:
Obwohl verwandt, vertragen sich Majoran und Oregano überhaupt nicht! Majoran
passt exzellent zu Zwiebeln, Knoblauch, Petersilie und Zitronenthymian.

12. Melisse – ist ein herrlich duftendes Cocktail- und Teekraut. Aber nicht
nur das: Die jungen Blätter geben Joghurt und anderen Milchprodukten
ein frisches Aroma. Ihr Geschmack erinnert an Zitrone. Damit macht sich
fein gehackte Melisse auch wunderbar in Marmeladen und Süßspeisen.
Aber auch in Bowlen, Salaten, Suppen ist sie ein Geschmackserlebnis.

Tipp:
Melisse schmeckt äußerst lecker als Tee – dazu frische Zweige mit
nicht mehr ganz heißem Wasser aufbrühen. Und schön ist sie auch z.B.
als Dekoration auf Desserts oder Obstsalaten.

13. Minze – ist die Standard-Deko auf Desserts, Shakes und Mixgetränken.
Aber sie kann so viel mehr! Auch zu Salaten, jungem Gemüse und
neuen Kartoffeln schmecken die grünen Blätter erfrischend. Es gibt viele
Minz-Sorten, am bekanntesten ist aber die Pfefferminze. Besonders
lecker als Tee aufgekocht oder abgekühlt als Durstlöscher!

Tipp:
Eine besonders leckere Erfrischung ist der Minz-Hugo
(Zutaten für 4 Personen: 1 Fl. Sekt, 300 ml Mineralwasser, 8 cl Holunderblütensirup,
frische Minze, ½ Limette, Eiswürfel). Sekt, Mineralwasser und Holunderblütensirup
vermischen. Minze und Limettenscheiben ins Glas geben und die Gläser
mit Eiswürfeln und Getränk auffüllen. Fertig!

14. Oregano – Das „Muss“ für viele Nudel-Soßen, Pizzen und italienische
Kräutermischungen. Schmeckt mit seiner würzigen, angenehm frischen
Note auch lecker zu Schafskäse und Salaten bzw. warm zu Lamm, Gemüseaufläufen
oder auch Omeletts.

Tipp:
Obwohl verwandt, vertragen sich Majoran und Oregano überhaupt nicht!
Oregano harmoniert dagegen sehr gut mit Thymian und Rosmarin und behält auch
getrocknet sein intensives Aroma.

15. Petersilie – Es gibt sie in glatt und kraus, wobei die glatte Petersilie
geschmacklich intensiver ist, als die krause. Sie ist der Liebling der
Deutschen, harmoniert mit allen anderen Kräutern und passt zu fast
jedem Gericht. Gerne wird sie auch zum Dekorieren verwendet. Petersilie
sorgt für frisches Grün und kräftigen Geschmack bei Salaten, Eintöpfen,
Fleisch, Soßen und mehr.

Tipp:
Petersilien-Pesto aus feingehackter Petersilie (inklusive der Stengel, denn die
sind besonders intensiv im Geschmack), Olivenöl und gerösteten Mandelsplittern.

16. Pimpinelle – oder auch Pimpernell hat ein nussig-frisches Aroma.
Das Kraut ist hervorragend für Kräutersaucen, Kräuteressig, Kräuterbutter,
Quark und Salate geeignet und findet sich traditionell in Goethes
Lieblingsspeise, der Frankfurter Grünen Soße.

Tipp:
Das Küchenkraut ist sehr empfindlich. Daher nur sehr vorsichtig waschen und
nicht mitkochen. Pimpinelle harmoniert besonders gut mit Schnittlauch und Petersilie.

17. Rosmarin – erinnert optisch an Tannengrün-Zweige und duftet herrlich!
In den stark würzenden Nadeln stecken appetitanregende, ätherische
Öle. Rosmarin ist ein vielseitiges, sehr aromatisches Kraut mit einer
leichten Kampfer-Note, das ausgezeichnet zu Fleischgerichten passt, vor
allem Lamm und Wild. Aber auch zu Fisch, Gemüse und Salaten.

Tipp:
Beim Braten und Grillen lässt man gern ganze Zweige mit garen. Am besten
harmoniert Rosmarin mit Petersilie, Thymian und Knoblauch.

18. Salbei – schmeckt und tut gut! Es ist sehr aromatisch, schmeckt eher
würzig-bitter und wurde schon im Altertum gegen Erkältungsbeschwerden
eingesetzt. Seine ätherischen Öle passen wunderbar zu pikanten
Gerichten mit Kalb, Schwein oder Lamm, wobei man bei der Dosierung
aufpassen sollte. Denn das starke Eigenaroma des Salbeis erschlägt
sehr schnell andere Geschmacksnuancen. Salbei passt gut zu Füllungen,
Schmorgerichten oder auch Kartoffeln und Kürbisgerichten.

Tipp:
Da Salbei beim Kochen erheblich an Geschmack verliert entsprechend mehr
verwenden. Salbei harmoniert gut mit Knoblauch, Thymian und Estragon.
Für italienische Salbei-Pasta, Butter und Salbei in einer Pfanne erhitzen
mit Pfeffer abschmecken und die Pasta darin schwenken.

19. Schnittlauch – Die beliebten, dünnen Halme schmecken leicht scharf:
Kein Wunder – Sie sind ja auch ein Zwiebelgewächs! Und können in
Salaten und Saucen durchaus mal die intensiveren Zwiebeln ersetzen.
Auch zu Deko-Zwecken werden sie oft und gern eingesetzt.

Tipp:
Tomaten mit Schnittlauch und Quark sind ein köstliches Erlebnis für die
Geschmacksknospen!

20. Thymian – ein Muss in den berühmten Kräutern der Provence und
auch in der italienischen Küche eines der verbreitetsten Kräuter! Am
besten passt Thymian mit seinem dezent bitter-scharfen Geschmack
zu Zucchini-, Tomaten- und Kartoffelgerichten, aber auch zu Suppen,
Salaten und Fleischspeisen, vor allem Lamm.

Tipp:
Thymian harmoniert ausgezeichnet mit Oregano, Rosmarin, Salbei und Bohnenkraut
UND anders als bei vielen anderen Kräutern, ist das Aroma des getrockneten
Thymians stärker als der des frischen.




Ein Hochgenuss für die Geschmacksknospen:

Kräuter-Bällchen mit Haselnüssen und Ziegenfrischkäse

Schwierigkeitsgrad: einfach / Dauer: 15 min

Zutaten für 4 Personen:
• 1 Bund frische Kräuter (Minze, Dill, Basilikum, Koriander usw.)
• 200 g Ziegenfrischkäse (sollte nicht zu weich sein)
• 2 EL Olivenöl
• Ganze Haselnüsse
• 1 Zitrone
• Salz, Pfeffer

Zubereitung:
Die Kräuter waschen, gut abtrocknen und fein hacken. Zitrone heiß abwaschen
und die Schale mit einer feinen Reibe abreiben.
Den Ziegenkäse in eine Schüssel füllen, Salz, Pfeffer, Olivenöl und den
Zitronenabrieb hinzugeben und alles gut vermischen.
Die Haselnüsse in einer Pfanne ohne Öl leicht anrösten.
Ein Bällchen aus Ziegenkäse formen. Eine Vertiefung formen und eine
Haselnuss hineindrücken. Bällchen um die Haselnuss schließen und in
in der Hand rollen, bis es schön rund ist. Zum Abschluss das Bällchen in
den Kräutern rollen, bis es von allen Seiten grün ist.
Im kältesten Fach des Kühlschranks aufbewahren, bis die Kräuterbällchen
serviert werden. Guten Appetit!


Alle Rezepte zum downloaden: http://www.deutsches-obst-und-gemuese.de/


Über „Deutschland - Mein Garten.“

„Deutschland – Mein Garten.“ ist eine Verbraucherkampagne, die über
die vielen Frische-, Qualitäts- und Umweltvorteile von Obst und Gemüse
aus Deutschland informiert. Ziel ist es, Verbrauchern die heimischen
Produkte, deren Saison und ihre Vorzüge näher zu bringen. Initiator der
Kampagne ist die Bundesvereinigung der Erzeugerorganisationen Obst
und Gemüse e.V. (BVEO).


Über die BVEO

Seit 1970 ist die Bundesvereinigung der Erzeugerorganisationen Obst und
Gemüse e.V. (BVEO) der nationale Zusammenschluss von Erzeugerorganisationen
und Einzelunternehmen für Obst und Gemüse. Unter dem
gemeinsamen Dach haben die Mitglieder wichtige Kompetenzen gebündelt,
um ihr gemeinsames Know-how für die hohen Qualitätsstandards
von deutschem Obst und Gemüse einzusetzen. Neben der Organisation
von Messe- und Kongressauftritten vertritt der Verband vor allem die
politischen Interessen seiner Mitglieder und steuert die PR- und Marketingmaßnahmen.


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
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