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Bei Schlaganfall-Verdacht: FAST-Regel anwenden

Bei Schlaganfall-Verdacht: FAST-Regel anwenden
In der Titelgeschichte des neuen "HausArzt" können Leser ihr persönliches Schlaganfall-Risiko testen. Zudem erfahren sie, wie jeder selbst dazu beitragen kann, sich vor einem Schlaganfall und seinen Folgen zu schützen. Um einen möglichen Schlaganfall schnell zu erkennen, hilft die sogenannte FAST-Regel.

Darauf weist das Patientenmagazin "HausArzt" hin. F steht für Face (Gesicht): Bitten Sie die betroffene Person, zu lächeln. A (Arme): Sie soll gleichzeitig beide Arme heben und die Handinnenflächen nach vorne strecken. S (Sprache): Lassen Sie den Betroffenen einen einfachen Satz nachsprechen. Ist die Person auch nur in einem Punkt beeinträchtigt, gilt T - Time (Zeit): "Jetzt zählt jede Minute", betont Professor Wolf-Rüdiger Schäbitz, Chefarzt der Neurologie am Evangelischen Klinikum Bethel in Bielefeld. "Je schneller ein Patient professionell versorgt wird, desto besser sind seine Chancen, zu überleben und mögliche Folgeschäden gering zu halten." Daher gelte es, sofort die Notfallnummer 112 zu wählen.

Die Akutbehandlung sollte am besten in einer "Stroke Unit" im Krankenhaus stattfinden, wie Dr. Alexander Nave von der Forschungsgruppe Schlaganfall der Berliner Charité sagt. Dabei handelt es sich um eine spezialisierte Schlaganfall-Station mit einem umfassenden, fachübergreifenden Therapiekonzept.

Das Patientenmagazin "HausArzt" gibt der Deutsche Hausärzteverband in Kooperation mit dem Wort & Bild Verlag heraus. Die Ausgabe 4/2017 wird bundesweit in Hausarztpraxen an Patienten abgegeben.


http://wortundbildverlag.de


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
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