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Bei Oma und Opa darf es andere Regeln geben

Bei Oma und Opa darf es andere Regeln geben
Großeltern dürfen verwöhnen, Eltern erziehen. "Können beide Seiten ihre Rollen akzeptieren und sich gegenseitig respektieren, ist es für Kinder völlig okay, wenn bei Oma und Opa hin und wieder Ausnahmen von der Regel gemacht werden oder bei den Großeltern bei manchen Themen andere Regeln gelten als zu Hause", sagt Familien-Coach und Beraterin Antje Schmidt aus Münster im Apothekenmagazin "Baby und Familie".

Zu viele Regeln aufzustellen, macht das Miteinander schwierig. Am besten einigen sich beide Seiten auf die wichtigsten Kernpunkte. Diese sollten sich auf die Erziehungsziele der Eltern (z. B. gesunde Ernährung und Süßigkeiten, Geschenke, Fernsehzeiten) beschränken. Darüber hinaus gibt es ausreichend Spielraum fürs Verwöhnen. Auf Heimlichkeiten sollten Großeltern verzichten - kommt es doch heraus, kann es zu Misstrauen führen. "Die Beziehung wird belastet, die Kinder sind verwirrt und beunruhigt", so Schmidt. Offene Absprachen verhindern Missverständnisse.

Warum sich Großeltern, Eltern und Enkel heute näher stehen als jemals zuvor und was für ein gutes Verhältnis entscheidend ist, erklärt die Titelgeschichte der neuen "Baby und Familie"-Ausgabe. In einer Mitmachaktion sucht das Magazin zudem die beste Oma und den besten Opa Deutschlands.


Das Apothekenmagazin "Baby und Familie" 12/2017 liegt aktuell in den meisten Apotheken aus.


http://www.wortundbildverlag.de

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
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