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Zeit im Wartezimmer für Training nutzen

Zeit im Wartezimmer für Training nutzen
Mehr als sechs Stunden verbringt ein Bundesbürger laut Erhebungen der Kassenärztlichen Bundesvereinigung pro Jahr in Wartezimmern von Ärzten. Zeit, die sich nicht nur zum Lesen, sondern auch für Sportübungen nutzen lässt, wie das Patientenmagazin "HausArzt" schreibt. Ideal sind sogenannte isometrische Übungen:

Dabei wird die Muskulatur durch Körperspannung aktiviert, die über einen längeren Zeitraum aufrechterhalten wird. Die Übungen können im Sitzen durchgeführt werden, ohne dass der Sitznachbar allzu viel davon mitbekommt.

So lassen sich Arme und Brust trainieren, indem man die Handflächen vor dem Körper etwa fünf Sekunden so fest wie möglich zusammendrückt. Wichtig ist, dabei normal weiter zu atmen und nicht die Luft anzuhalten. Die Übung mehrfach wiederholen. Zur Entspannung des Nackens den Kopf langsam nach vorne herum im Halbkreis nach links und nach rechts pendeln.

Die Schultern lassen sich lockern, indem man sie in großen Kreisen vor- und rückwärts bewegt. Zur Kräftigung der Oberschenkelinnenseite werden die Fäuste zwischen die Knie geklemmt. Dann die Knie gegen den Widerstand der Hände für drei bis fünf Sekunden nach innen drücken - und wieder lösen. "Variieren Sie die Dauer der Anspannung, ebenso die Anzahl der Wiederholungen", rät Sportwissenschaftlerin Carolin Heilmann.

Diese und weitere Übungen samt Erklärungen und Fotos finden Leser im aktuellen "HausArzt"-Patientenmagazin.


Das Patientenmagazin "HausArzt" gibt der Deutsche Hausärzteverband in Kooperation mit dem Wort & Bild Verlag heraus. Die Ausgabe 1/2018 wird bundesweit in Hausarztpraxen an Patienten abgegeben.


http://www.wortundbildverlag.de

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
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