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Brandgefahr durch Leinöl

Brandgefahr durch Leinöl
Leinöl ist ein beliebter natürlicher Holzschutz für Terrassenmöbel: Es verschließt die Poren und weist Wasser und Feuchtigkeit ab. Allerdings ist die Verarbeitung nicht ganz ungefährlich: Mit Leinöl getränkte Lappen können leicht in Brand geraten. Darauf weist die Aktion DAS SICHERE HAUS (DSH), Hamburg, hin.

"Wenn Leinöl mit Luftsauerstoff reagiert, entwickelt sich Wärme", erläutert Dr. Susanne Woelk, Geschäftsführerin der DSH. Diese Wärme kann sich in textilen Stoffen wie zum Beispiel Putzlappen, die gern zum Auftragen des Öls verwendet würden, stauen und eine Selbstentzündung zur Folge haben. Mit Leinöl getränkte Lappen dürfen deshalb nur in nicht brennbaren, luftdichten Behältern - zum Beispiel Schraubgläsern - aufbewahrt werden.

Nicht mehr benötigte Lappen können ausgebreitet auf einem nichtbrennbaren Untergrund an der Luft trocknen und anschließend in einem luftdicht verschlossenen Gefäß entsorgt werden. Pinsel lassen sich gut mit Leinölseife auswaschen.


Über die DSH:

Die Aktion DAS SICHERE HAUS (DSH) informiert über Unfallgefahren in Heim und Freizeit. Mit ihrer Arbeit will die DSH dazu beitragen, die hohen Unfallzahlen zu senken: Pro Jahr verunglücken in Deutschland rund 7,1 Millionen Menschen in den vermeintlich sicheren eigenen vier Wänden, bei der Gartenarbeit, beim Heimwerken, beim Sport oder bei anderen Freizeitaktivitäten.


http://www.das-sichere-haus.de


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
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