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Diese Hausmittel helfen bei Magen-Darm-Beschwerden

Diese Hausmittel helfen bei Magen-Darm-Beschwerden
Leiden Kinder unter einem unkomplizierten Magen-Darm-Infekt, ist geriebener Apfel ein altbewährtes Hausmittel. Das darin enthaltene Pektin bindet Flüssigkeit und bildet eine schützende Schicht auf der Darmschleimhaut, wie das Apothekenmagazin "Baby und Familie" schreibt. Krampflösend wirken die Inhaltsstoffe der Kamille - entweder als Tee oder kombiniert mit anderen Wirkstoffen als Saft aus der Apotheke.

Kneift und rumort es im Bauch, tut ein angenehm warmes Körperkissen gut. Am wichtigsten bei Übelkeit und Erbrechen aber ist, den Flüssigkeits- und Elektrolythaushalt auszugleichen. Am besten eignen sich dazu fertige Elektrolytmischungen aus der Apotheke, die Eltern zu Hause mit Wasser zu einer Lösung anrühren und löffelweise geben können. "Sie können die Elektrolytlösung auch unter ein Getränk mischen", sagt Apotheker Moritz Stöber aus Taunusstein. Spezielle Zäpfchen gegen Übelkeit und starkes Erbrechen sollten Eltern ihren Kindern nur nach Absprache mit dem Kinderarzt geben.

Treten Durchfall und Erbrechen gleichzeitig auf, sollten Babys und Kleinkinder immer dem Arzt vorgestellt werden. Gleiches gilt, wenn sie nicht genug trinken, sie Fieber bekommen und/oder Bauchschmerzen haben oder die Bauchdecke stark angespannt ist. "Je jünger das Kind, desto gefährlicher können Durchfall und Erbrechen schon nach kurzer Zeit werden", betont Dr. Johanna Havran, Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin aus Düsseldorf.


Das Apothekenmagazin "Baby und Familie" 7/2018 liegt aktuell in den meisten Apotheken aus.


http://www.wortundbildverlag.de



 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
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