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Schaurig-schöne Suppen machen Halloween zu einem Fest gesunder Köstlichkeiten

Schaurig-schöne Suppen machen Halloween zu einem Fest gesunder Köstlichkeiten
Die neu entdeckte Liebe zum Kürbis - Spätestens seit dem Halloween in Deutschland angekommen ist, landen immer mehr Kürbisse als Leckerei auf dem Teller oder als Schnitzkunstwerk vor der Haustür. Das spiegelt sich nicht zuletzt in den wachsenden Anbauflächen wider. 2017 waren die mit fast 4.500 Hektar so groß wie nie zuvor.

Lukullische Zahlen, Daten & Fakten
Dass Kürbis ein Trendgemüse mit steilem Aufwärtstrend ist, zeigen vor allem die Verbrauchszahlen. 2017 lag die Einkaufsmenge von Kürbis pro Privathaushalt bei fast 1 Kilo. Im Vorjahr waren es noch 0,78 Kilo und 2013 nur 0,58 Kilo. Die Kürbisgewächse – zu denen neben den klassischen Kürbissen auch Zucchini, Gurke und Wassermelone gehören – werden besonders gerne in der kalten Jahreszeit gegessen. Genau dann, wenn das leuchtend orange Gemüse Saison hat. Die erstreckt sich üblicherweise von September bis in den Dezember. Besonders beliebt ist das schmackhafte Herbstgemüse in der klassischen Kürbissuppe. Die wärmt nicht nur herrlich bei kalten Temperaturen, durch die Zugabe von Ingwer entsteht eine angenehme Schärfe, die den nussigen Geschmack von Kürbis perfekt unterstützt.*
(*Quelle: AMI Analyse auf Basis GfK Panel)

Vielseitig und abwechslungsreich
Ob Hokkaido, Butternut, Halloween oder Feldkürbis, Muscat oder Spaghettikürbis, die Sortenvielfalt von Kürbissen ist riesig.
Hokkaido – Besonders beliebt ist der Hokkaidokürbis. Er ist mit 0,5 bis 1,5 Kilo deutlich leichter als seine Kollegen und eignet sich somit auch für kleine Haushalte. Außerdem lässt er sich besonders leicht verarbeiten. Das mühselige Entfernen der Schale kann man sich sparen. Die ist beim Hokkaido so dünn, dass sie beim Kochen weich wird und mitgegessen werden kann. Der Geschmack erinnert an Esskastanien. Gewürzt mit Ingwer und Chili kommt das Aroma am besten zur Geltung. Besonders gut eignet er sich für Suppe, Püree, Risotto oder Kürbiskuchen.
Butternusskürbis – Ganz oben in der Beliebtheitsskala rangiert auch der Butternusskürbis. Seine buttrige Konsistenz und sein Geschmack machen ihn zu einem Allrounder, der als Suppe, gebraten oder im Salat schmeckt.
Spaghettikürbis – In der Low Carb Küche ist der Spaghettikürbis eine echte Alternative zu Nudeln. Sein Fruchtfleisch lässt sich nach dem Garen einfach in dünne Streifen, ganz wie Nudeln zerteilen.
Feldkürbis – Zum Schnitzen und aushöhlen für den typischen Halloweenkürbis eignet sich am besten der Feldkürbis. Er ist groß und äußerst stabil. Sein Fruchtfleisch ist recht faserig und nicht zum essen geeignet. Dafür lassen sich aber seine Kerne ausgesprochen gut rösten.

Einkauf und Lagerung
Von außen ist es nicht immer leicht zu erkennen, ob ein Kürbis schon genießbar ist. Deswegen helfen ein paar Merkmale, um zu erkennen, welcher Kürbis reif für den Topf ist. Die Schale sollte orangerot sein und keine grünen Stellen haben – Ausnahme sind grüne Kürbissorten. Der Stiel sollte trocken, holzig und von bräunlicher Farbe sein. Beim Eindrücken des Stiels darf keine Flüssigkeit austreten. Zusätzlich hilft der Klopftest. Klingt der Kürbis hohl, ist er reif und kann verzehrt werden. Übrigens: Unversehrte Kürbisse lassen sich an einem kühlen und dunklen Ort über mehrere Monate lagern. Das optimale Gemüse also für die Vorräte im Winter.

Für alle Kürbissuppen- und Halloween-Fans gibt es ein köstliches Rezept für eine Kürbissuppe mit Kürbiskernpesto und Bacon unter http://www.deutsches-obst-und-gemuese.de


Über „Deutschland – Mein Garten.“
„Deutschland – Mein Garten.“ ist eine Verbraucherkampagne, die über
die vielen Frische-, Qualitäts- und Umweltvorteile von Obst und Gemüse
aus Deutschland informiert. Ziel ist es, Verbrauchern die heimischen
Produkte, deren Saison und ihre Vorzüge näher zu bringen. Initiator der
Kampagne ist die Bundesvereinigung der Erzeugerorganisationen Obst
und Gemüse e.V. (BVEO).

Über die BVEO
Seit 1970 ist die Bundesvereinigung der Erzeugerorganisationen Obst
und Gemüse e.V. (BVEO) der nationale Zusammenschluss von Erzeugerorganisationen
und Einzelunternehmen für Obst und Gemüse. Unter dem
gemeinsamen Dach haben die Mitglieder wichtige Kompetenzen gebündelt,
um ihr gemeinsames Know-how für die hohen Qualitätsstandards
von deutschem Obst und Gemüse einzusetzen. Neben der Organisation
von Messe- und Kongressauftritten vertritt der Verband vor allem die
politischen Interessen seiner Mitglieder und steuert die PR- und Marketingmaßnahmen.



 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
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