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Tarnung für Tierfotografen

Tarnung für Tierfotografen
Tiere in freier Wildbahn zu fotografieren fällt nicht leicht: Die nötigen Telebrennweiten, um scheue Arten außerhalb ihrer Fluchtdistanz abzulichten, werden die wenigsten in der Kameratasche haben. Wie Hobbyfotografen dennoch eindrucksvolle Tierfotos schießen können, zeigt die neue c’t Fotografie 06/2018.

In freier Wildbahn lassensich scheue Tiere nur aus weitem Abstand fotografieren. Aus der Nähe gelingen Fotos ausschließlich mit guter Tarnung. „Mit dem geeigneten Equipment kann sich der Fotograf für Tiere unsichtbar machen und so auch mit kürzeren Brennweiten ans Ziel kommen“, erklärt c’t-Fotografie-Redakteur Thomas Hoffmann. Im Magazin werden die Unterschiede zwischen Tarnnetz, Tarnzelt und Beobachtungsstand erklärt sowie verschiedene Modelle und ihre Einsatzmöglichkeiten vorgestellt.

Wem Menschen oder Landschaften lieber sind, der greift wohl eher zu kürzeren Brennweiten von 28 und 35 Millimetern. „Bei der sogenannten Reportagebrennweite wirken die Bilder so lebendig, dass man als Betrachter das Gefühl hat, dabei zu sein“, sagt Hoffmann. Er hat sich für die aktuelle Ausgabe der c’t Fotografie 21 Objektive der bekannten Hersteller ins Labor geholt und getestet, was diese klassischen Brennweiten leisten.

Die neue c’t Fotografie vergleicht außerdem hochwertige Kompaktkameras mit günstigen Systemkameras, wirft einen Blick hinter die Kulissen des jungen Startups Impossible, das sich anschickt, das Polaroid-Bild zu retten, und zeigt im Workshop, wie man Reflektoren in der People- und Lifestyle-Fotografie richtig einsetzt. Die c’t Fotografie 06/2018 ist im Zeitschriftenhandel oder online im heise shop für 10,90 Euro erhältlich.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
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