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Gut durch die kalte Jahreszeit

Gut durch die kalte Jahreszeit
(djd). Einige Dinge sind so sicher wie das Amen in der Kirche: Mit Beginn der kühleren Jahreszeit etwa rollen die ersten Erkältungswellen durchs Land. Viren und anderen Plagegeistern kann man nicht ganz aus dem Weg gehen, aber es gibt Möglichkeiten der Vorbeugung und der sanften Behandlung.

Grippeimpfung schützt auch das Herz

Hohes Fieber, starke Kopf- und Gliederschmerzen, ein schlechtes Allgemeinbefinden und zahlreiche mögliche Komplikationen: Die echte Grippe oder Influenza ist keine harmlose Krankheit. Eine besonders gefährliche potenzielle Folge ist der Herzinfarkt. So ergab eine aktuelle Studie, dass in den sieben Tagen nach einer Grippediagnose das Infarktrisiko um das Sechsfache erhöht ist. Patienten mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen sollten deshalb die Möglichkeit zur jährlichen Grippeschutzimpfung wahrnehmen, wie die Ständige Impfkommission (STIKO) rät. Die Kosten dafür werden wie bei anderen Risikogruppen von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen. Der beste Zeitpunkt für die Impfung ist Oktober/November. Dann kann sich der Impfschutz rechtzeitig vor dem Beginn der Grippewelle aufbauen.

Mit natürlichen Mitteln wie Zink gegen die Erkältung

Einer Kantar-Emnid-Umfrage zufolge ergreifen 84 Prozent der Deutschen bei ersten Symptomen eines grippalen Infekts Gegenmaßnahmen. Bewusst Zink zu sich zu nehmen, gehört für jeden dritten Befragten dazu. Diesen ist offensichtlich bekannt, dass ein Mangel an dem Spurenelement das Immunsystem schwächt. Wie klinische Studien zeigen, kann mithilfe von Zink in hoher Dosierung die Dauer von grippalen Infekten deutlich verkürzt werden. Wichtig ist aber, dass eine ausreichende Dosis innerhalb der ersten 24 Stunden nach dem Einsetzen der Erkältungssymptome eingenommen wird. Die höchstdotierten Präparate, die in Deutschland zur Behandlung eines Mangels rezeptfrei in Apotheken erhältlich sind, enthalten 25 mg Zink pro Tablette, etwa "Zinkorot 25".

Schnupfen, Husten und Co. mit Kräuter-Arzneitee vom Leib halten

Zur Abwehr von Erkältungsviren und zur Linderung von lästigen Erkältungssymptomen haben sich Kräuter-Arzneitees aus der Apotheke bewährt. Salbei und Kamille etwa sind bekannt für ihre antiviral und antibakteriell wirkenden Inhaltsstoffe. Sie enthalten wichtige ätherische Öle und helfen dabei, die Schleimhäute zu befeuchten. Arzneitees wie etwa von H&S haben dabei einen deutlich höheren Wirkgehalt der Heilkräuter als herkömmliche Lebensmitteltees. Zudem werden für die Tees nur jene Pflanzenteile verwendet, die die therapeutisch wirksamen Bestandteile enthalten. Unter http://www.arzneitee.de gibt es mehr Infos.

Bad Griesbach: Mehr Beweglichkeit mit Thermalwasser und manueller Therapie

Bei Menschen, die infolge arthrotischer Veränderungen unter schmerzenden Gelenken oder eingeschränkter Beweglichkeit leiden, sollten chirurgische Eingriffe nur nach sorgfältiger Prüfung zum Einsatz kommen. Oft können die Schmerzen schon durch eine konservative Behandlung gelindert werden. "Um etwas gegen Arthrose zu tun, eignet sich etwa die Kombination aus manueller Therapie und gesundem Thermalmineralwasser", erklärt Dr. Norbert Dehoust. Der Spezialist für Wirbelsäulen- und Gelenkbehandlung bietet eine nach ihm benannte Methode im niederbayerischen Bad Griesbach an. Mit langsamen, sich wiederholenden Bewegungen wird durch minimalen Kraftaufwand Zug oder Druck auf Wirbel und Gelenke ausgeübt und damit eine Mobilisierung der Gelenkkapseln, Sehnenansätze, Muskulatur und des Bindegewebes erzielt.
Mehr Infos gibt es unter http://www.bad-griesbach.de .



Foto: djd/Sanofi/rocketclips - stock.adobe.com
Patienten mit einer bekannten Herz-Kreislauf-Erkrankung sollten unbedingt zur jährlichen Grippeimpfung gehen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
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