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Der optimale PC 2020

Der optimale PC 2020
In den vergangenen Monaten haben sich die Hersteller wieder gegenseitig mit spannenden Hardware-Neuheiten überboten. Der starke Preisverfall bei Speicher sorgt zusätzlich dafür, dass der Bau eines eigenen PCs so attraktiv wie lange nicht mehr ist.

Im aktuellen Sonderheft „PC-Selbstbau“ von Europas größtem IT- und Tech-Magazin c’t stellt die Redaktion verschiedene Baupläne vor, testet Hardware und gibt Tipps zum Tunen.

Damit man nicht bei null anfangen muss, haben die c’t-Redakteure insgesamt fünf Bauvorschläge im Labor zusammengestellt. „Die Rechner eignen sich für ein breites Spektrum an Anwendungen“, erklärt c’t-Redakteur Christian Hirsch. „Für Office- und Web-Programme taugen unsere beiden supersparsamen Mini-PCs; Spieler können zwischen dem preiswerten Budget-Gamer oder dem Ryzen-Allrounder wählen und im Herz des Luxus-PC schlagen 12 oder 16 CPU-Kerne.“

Wer stattdessen den PC aufrüsten oder ihn selbst konfigurieren möchte, findet im Sonderheft umfangreiche Tests zu Hardware aus den Bereichen Prozessoren, SSDs, Grafikkarten, Mainboards sowie CPU-Kühler und Gehäuse. „Zudem liefern wir Praxis-Tipps für Solid-State-Disks und Monitore sowie Hintergrundartikel zu AMDs neuer GPU-Architektur und zu Prozessorkühlern“, betont Hirsch. Mehrere Tuning-Artikel erklären, wie der Rechner sparsamer läuft und wie man durch Übertakten noch mehr Leistung aus Prozessor und Arbeitsspeicher herausholen kann.

Das Sonderheft c’t PC-Selbstbau kostet 12,90 Euro. Die digitale Version kann man für 9,99 Euro im heise shop downloaden.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
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