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Herbst- und Winterzeit sind Einbruchszeit

Haus- und Wohnungseinbrüche zählen weltweit zu den häufigsten Kriminaldelikten. Gerade in der dunklen Jahreszeit häufen sich die Vorfälle, denn die frühe Dämmerung bietet Langfingern Schutz, um unbeobachtet auf Streifzug zu gehen.

Alexander Hauk, Sprecher der Smartfrog & Canary Group, einem führenden Technologieunternehmen im Bereich Heimüberwachung, verrät, wie man sich mit einfachen Tricks und smarter Technik gegen Einbrüche schützen kann: "Jeder kann etwas tun, um sein Zuhause sicherer zu machen."

November, Dezember, Januar, Februar: Viele Einbrüche entfallen auf diese vier Monate. Wegen der frühen Dunkelheit wird das Licht zu Hause oft schon am späten Nachmittag angeschaltet. "Bleiben Häuser und Wohnungen dunkel, ist das Interesse von potenziellen Einbrechern geweckt. Mit einem Klingeltest prüfen die Diebe, ob jemand zu Hause ist", erklärt der Unternehmenssprecher. Zeitschaltuhren an Lampen, Radios und TV-Geräten können Anwesenheit vortäuschen und so Abhilfe schaffen.

Offene Türen oder gekippte Fenster stellen ein weiteres Risiko dar. Selbst bei kurzer Abwesenheit empfiehlt der Experte deshalb, sie zu verschließen. Vor allem ältere Fenster und Türen lassen sich leicht mit einem Schraubenzieher aufhebeln. Hier können nachrüstbare, einbruchhemmende Metallverstärkungen für mehr Sicherheit sorgen.

Auch mit moderner Technologie wie dem Internet der Dinge (IoT) kann Einbrechern das Leben schwer gemacht werden. Bei IoT geht es darum, die Gegenstände des täglichen Gebrauchs intelligenter zu machen, sie mit dem Internet zu verbinden - zum Beispiel mittels einer App und eines Cloud-Service. Zum Beispiel lassen sich Tür- und Fensterkontakte per Smartphone steuern. Auch die Beleuchtung lässt sich von unterwegs über das Smartphone regulieren. Ebenfalls erhältlich sind intelligente Türschlösser und Rauchmelder, die gleichzeitig Alarmgeber sind und per Push-Benachrichtigung oder Mail über einen Einbruch informieren.

Überwachungskameras für mehr Sicherheit zu Hause

Darüber hinaus sind Überwachungskameras eine gute Möglichkeit, um das eigene Zuhause sicherer zu machen. Laut Polizei führt bereits die Sichtbarkeit einer Kamera zu einer geringeren Einbruchgefahr. Moderne IP-Kameras wie die von Canary haben HD-Auflösung und sind mit Bewegungsmelder, Alarmfunktion sowie Mikrofon und Lautsprecher ausgestattet. Damit können die Nutzer dank Live-Streaming über das Internet jederzeit und von überall in die eigenen vier Wände sehen, hören und sprechen. "Sobald sich zu Hause etwas bewegt, erhält man eine Benachrichtigung auf sein Smartphone. Sollten sich Fremde Zutritt verschaffen, kann man sofort die Polizei verständigen", erklärt Hauk.

Canary hat drei Kamera-Modelle im Angebot: Die Canary View vereint Qualität mit einem günstigen Preis. Die Indoor-Kamera verfügt neben einem Bewegungsmelder auch über eine intelligente Alarmfunktion sowie Personenerkennung. Eine 147-Grad-Weitwinkellinse gibt einen guten Überblick auf das Geschehen. Dazu zusätzlich enthält die Indoor-Kamera Canary Pro eine 90 Dezibel laute Sirene und prüft Luftqualität, Temperatur und Luftfeuchtigkeit. Die Canary Flex kombiniert Flexibilität mit Wetterbeständigkeit. Die Kamera hat eine 116-Grad-Weitwinkellinse und kann innen und außen aufgestellt werden. Sie lässt sich über den Stromanschluss oder den eingebauten Akku betreiben. Sie verfügt über einen um 360 Grad drehbaren magnetischen Sockel und kann beliebig positioniert werden. Alle drei Canary-Modelle liefern scharfe Videos in HD-Qualität - dank automatischer Nachtsicht auch im Dunkeln.

Trotz Überwachungskamera: Bei längerer Abwesenheit sollten alle Hinweise darauf vermieden werden, dass niemand zu Hause ist. Besonders auffällig ist ein überquellender Briefkasten. Deshalb ist es ratsam, Bekannte um regelmäßige Leerung zu bitten und die Tageszeitung während der Urlaubstage abzubestellen. Vorsicht ist auch bei der eigenen Ansage auf dem Anrufbeantworter oder bei Postings auf Social-Media-Kanälen geboten, damit Diebe nicht herausfinden können, wann und wie lange niemand zu Hause ist.

Damit Einbrecher erst gar nicht in die eigenen vier Wände eindringen können, sollten Mülltonnen, Gartenmöbel oder Leitern nicht in der Nähe von Fenstern und Balkonen stehen. Solche Gegenstände können Einbrechern als Einstiegshilfe nützlich sein. Wertsachen sollten auch im eigenen Zuhause nicht sichtbar und leicht zugänglich aufbewahrt, sondern sicher verstaut werden. Hauk empfiehlt, wertvolle Gegenstände oder Dokumente, die nur selten gebraucht werden, in einem Bankschließfach zu lagern.


http://www.canary.is/de


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
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