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 Kluge Sprueche   Kluge Sprueche

Zum Nachdenken und Schmunzeln

Mancher hält das Gewissen für ein Kleidungsstueck, das man
so lange bearbeitet, bis es paßt. (Ernst R. Hauschka)


Wer die Wahrheit nicht weiss, der ist bloss ein Dummkopf.
Aber wer sie weiss und sie eine Luege nennt, der ist ein Verbrecher!
(Bertolt Brecht)

Das Ende eines Dinges ist der Anfang eines anderen.
(Leonardo da Vinci)


Was Not tut, ist nicht der Wille zu glauben, sondern der
Wille zu entdecken, also genau das Gegenteil.
(Bertrand Russell)

Vor Unabänderlichem sollte man sich nicht zu sehr
ängstigen, sonst verpasst man die Zeit, die einem bleibt.
(Wolfgang Joop)


Feindseligkeit ist eine persönliche Unabhängigkeitserklärung.
(Aldous Huxley)

Ironie ist keine Waffe, eher ein Trost der Ohnmaechtigen.
(Ludwig Marcuse)


Der Zweifel ist eine Huldigung, welche man der Hoffnung darbringt.
(Isidore de Lautréamont)

Konferenzen sind die Bremsspuren der Geschichte.
(Henry Troyat)


Die Liebe ist eine Gemütskrankheit, die durch die Ehe oft schnell geheilt werden kann.
(Sacha Guitry)

Wer sich ganz dem Dank entzieht, der erniedrigt den Beschenkten.
(Franz Grillparzer)


Das Wunderbare an der Bildung ist, dass jeder sie will und
man sie wie Grippe weitergeben kann, ohne selbst auf etwas zu verzichten.
(Evelyn Waugh)

Denn das Glück, geliebt zu werden, ist das höchste Glück auf Erden.
(Johann Gottfried von Herder)


Für das Können gibt es nur einen Beweis: das Tun.
(Marie von Ebner-Eschenbar)

Konformismus: die kollektive Weisheit individuellen Unwissens.
(Thomas Carlyle)


Die Lächerlichkeit tötet sicherer als jede Waffe.
(Französisches Sprichwort)

Ich denke niemals an die Zukunft. Sie kommt früh genug.
(Albert Einstein)


Auf den ersten Blick ist jedes Mädchen zum Verlieben schön. Auf den zweiten Blick kommt es an.
(Peter Bamm)

Der Zufall ist das Pseudonym, das der liebe Gott wählt, wenn er inkognito bleiben will.
(Albert Schweitzer)


Vielleicht dient man als Künstler den Menschen wirklich am
besten, wenn man ihnen nur kleine Erfrischungen reicht.
(Woody Allen)

Die Zukunft ist die Ausrede derer, die in der Gegenwart nichts tun wollen.
(Harold Pinter)


Ein Wort ist wie ein Pfeil, der einmal von der Sehne geschnellt, nicht zurückgehalten werden kann.
(Arabisches Sprichwort)

Wenn ein Mann etwas ganz Blödsinniges tut, so tut er es immer aus den edelsten Motiven.
(Oscar Wilde)


Nicht Tatsachen, sondern Meinungen über Tatsachen bestimmen das Zusammenleben.
(Epiktet)

Ich denke viel an die Zukunft, weil das der Ort ist, wo ich den Rest meines Lebens verbringen werde.
(Woody Allen)


Trau keinem Zitat, das du nicht selbst aus dem Zusammenhang gerissen hast.
(Johannes Rau)

Küsse sind das Aufregendste, was es gibt spannender als alles was folgt."
(Kim Basinger)


Zukunft, das ist die Zeit, in der du bereust, dass du das, was du heute tun kannst, nicht getan hast.
(unbekannt)

Das beste an der Zukunft ist vielleicht der Umstand, dass immer nur ein Tag auf einmal kommt.
(Dean Acheson)


Zum Begräbnis der Wahrheit gehören viele Schaufeln.
(deutsches Sprichwort)

Künstler sind Leute, die etwas tun, für das sich andere
Leute schämen würden.
(Georg Baselitz)


Zufall ist ein Wort ohne Sinn nichts kann ohne Ursachen existieren.
(Voltaire)

Lachen, das ist der Geist, der niest.
(Jerry Lewis)


Ein Lächeln ist oft das Wesentliche. Man wird mit einem Lächeln belohnt oder belebt.
(Antoine de Saint-Exupéry)

Bescheidenheit ist eine grosse Tugend - besonders bei anderen Menschen.
(Frederico Fellini)


Ein vernünftiger Beschluss ist gewöhnlich der Kompromiss zwischen unvernünftigen Wünschen.
(Charles Tschopp)

Fehlt's dem Diebe an Gelegenheit, glaubt er an seine Ehrlichkeit.
(Talmut)


Ehrungen, das ist, wenn die Gerechtigkeit ihren liebenswürdigen Tag hat.
(Konrad Adenauer)

Ein Kerl, den alle Menschen hassen, der muss was sein.
(Goethe)


Ein Berater ist jemand, der dir deine Armbanduhr wegnimmt, um dir zu sagen, wie spät es ist.
(Roy Kinnear)

Eigenliebe ist der Beginn einer lebenslangen Romanze.
(Oscar Wilde)


Der Besitz macht uns nicht halb so glücklich, wie uns der Verlust unglücklich macht.
(Jean Paul)

Alle Berufe sind Verschwörung gegen die Laien.
(George Bernhard Shaw)


Unter den mancherlei Eigenschaften, die in ihrer Übertreibung giftig werden, kann man auch den Ehrgeiz nennen.
(Adolf Sommerauer)

Sich selbst bekriegen ist der schwerste Krieg, sich selbst besiegen der schönste Sieg.
(Friedrich von Logau)


Wer zu laut und zu oft seinen eigenen Namen kräht, erweckt den Verdacht, auf einem Misthaufen zu stehen.
(Otto von Leixner)

Eigensinn ist der Wille, der sich bestätigt, ohne sich rechtfertigen zu können.
(Heinri-Frédéric Amier)


Gewissensbisse erziehen zum Beissen.
(Friedrich Nietzsche)

Aller Eigensinn beruht darauf, dass der Wille sich an die Stelle der Erkenntnis gedrängt hat.
(Arthur Schopenhauer)


Ein jeder Wechsel schreckt den Glücklichen.
(Schiller)

Man soll nicht bei jedem schärferen Wind die Verfassung ändern.
(Ignaz Bubis)


Viele Worte sind lange zu Fuss gegangen, ehe sie geflügelte Worte wurden.
(Marie v. Ebner-Eschenbach)

Einkommen ist die Provision, die einem der Staat für die Erarbeitung der Steuern zuerkennt.
(unbekannt)


Wenn jemand paranoid ist, bedeutet das nicht, dass er keine Verfolger hat.
(Amos Oz)

Erlaubt ist, was gelingt.
(Max Frisch)


Ziehe einen Verlust einem unehrlichen Gewinn vor, das eine bringt augenblicklich Schmerzen, das andere für alle Zeit.
(Chilon)

Früher war man, um jemanden kennenzulernen, nett. Heute reicht Internet.
(Lars Rabenai)


Wir können nicht beliebig lange ungestraft von den Erfolgen der Vergangenheit leben.
(Tyll Necker)

Die Vermutung einer Frau ist viel genauer als die Gewissheit eines Mannes.
(Rudyard Kipling)


Wir können nicht mit jenen verhandeln, die sagen: was mein ist, ist mein und was dein ist, ist Verhandlungssache."
(John F. Kennedy)

Nicht Macht korrumpiert die Menschen, sondern Furcht.
(Aung San Suu Kyi)


Ernährt euch von Diäten - Politiker können nicht irren.
(unbekannt)

Bescheidenheit bei mittelmässigen Fähigkeiten ist blosse Ehrlichkeit. Bei grossen Taten ist sie Heuchelei.
(Arthur Schopenhauer)


Gedächtnis ist die Fähigkeit, sich das zu merken, was man vergessen möchte.
(Daniel Gelin)

Wenn ein Mensch sein Versprechen wiederholt, ist er entschlossen, es zu brechen.
(Max Halbe)


Die Politik bedeutet ein starkes, langsames Bohren von harten Brettern mit Leidenschaft und Augenmass zugleich.
(Max Weber)

Fürchte den Bock von vorn, das Pferd von hinten und den Mensch von allen Seiten.
(Russisches Sprichwort)


Zu vergeben bedeutet nicht, sich von Wahrheit und Gerechtigkeit zu verabschieden.
(Papst Johannes Paul II)

Das Vergnügen ist so nötig wie die Arbeit.
(Lessing)


Heute herrscht die Angst vor Versagen: Wer einen Eckball hinters Tor haut, ist die Oberpfeife, wer trifft, ist reif für die Nationalelf.
(Pierre Littbarski)

Früher erröteten die Mädchen, wenn sie sich schämten, heute schämen sie sich, wenn sie erröten.
(unbekannt)


Was ist eigentlich Alt? Was Jung? Jung, wo die Zukunft vorwaltet. Alt, wo die Vergangenheit die Übermacht hat.
(Novalis, eig. Friedrich v. Hardenberg)

Nichts ist geeigneter, uns den rechten Weg zu weisen, als die Kenntnis der Vergangenheit.
(Polybios)


Bescheidenheit müsste die Tugend derer sein, denen die anderen fehlen.
(Georg Christoph Lichtenberg)

Seit die Vergangenheit aufgehört hat, ihr Licht auf die Zukunft zu werfen, irrt der menschliche Geist in der Finsternis.
(Toqueville)


Die Vergangenheit sollte ein Sprungbrett sein, nicht ein Sofa.
(Harold MacMillan)

Willst du dir den Tag versauen, musst du deutsches Fernsehen schauen.
(Otto Waalkes)


Humor ist die Lust zu lachen, wenn einem zum Heulen ist.
(Werner Finck)

Alle grossen Verführer haben gewusst, dass Frauen erst dann den Mund halten, wenn sie geküsst werden.
(Marcel Aymé)


Humor ist das, was man nicht hat, sobald man es definiert.
(Rudolf Presber)

Es ist nie vernünftig, auf unvernünftige Dinge zu hoffen.
(Edouard Balladur)


Leben ist die Kunst, aus falschen Voraussetzungen richtige Schlüsse zu ziehen.
(Samuel Butler)

Das höchste von allen Gütern ist der Frauen Schönheit.
(Friedrich von Schiller)


Mir ist da jüngst ein Mensch begegnet, der freut sich immer, wenn es regnet, und lächelnd sagte er dann noch: Wenn ich mich nicht freu' - regnet's doch!
(Karl-Heinz Soehler)

Die Sinne trügen nicht, aber das Urteil trügt.
(Johann Wolfgang von Goethe)


Heirate unter keinen Umständen des Geldes wegen. Es ist immer möglich, irgendwo anders ein Darlehen zu bedeutend niedrigerem Zinsfuss zu erhalten.
(George Bernard Shaw)

Gedächtnis ist ein Tagebuch, das wir immer mit uns herumtragen.
(Oscar Wilde)


Ideologen sind Leute, die glauben, dass die Menschheit besser ist als der Mensch.
(Italo Suevo)

Liebe ist nichts anderes als ein Boogie-Woogie der Hormone.
(Henry Miller)


Der graduelle Verfall des bewohnten Körpers strapaziert im normalen Verlauf der Dinge kaum den Geist.
(Peter Ustinov)

Um Geld verachten zu können, muss man es haben.
(Curt Goetz)


Das objektive Bild der Geschichte ist die Summer der Lügen,
auf die man sich nach 30 Jahren geeinigt hat.
(Napoleon)

Das beste Mittel, jemandem den Kopf zu verdrehen, ist, ihm zu sagen, er habe ein hübsches Profil.
(unbekannt)


Die Fassung der Edelsteine erhoeht ihren Preis, nicht ihren Wert.
(Ludwig Boerne)

Ein Weiser ist man nur unter der Bedingung, in einer Welt voller Narren zu leben.
(Arthur Schopenhauer)


Das sind die Weisen, die durch Irrtum zur Wahrheit reisen. Die bei dem Irrtum verharren, das sind die Narren.
(Friedrich Rueckert)

Zum Wettkampf gehört auch, dass man dem Gegner Schwäche vorgaukelt.
(Heike Henkel)


Ich habe gerne Leute um mich, die mir widersprechen, aber ich kann sie nicht ertragen.
(Charles de Gaulle)

Wer ein grosses Maul hat, muss einen breiten Rücken haben.
(Deutsches Sprichwort)


Auf der Strasse des geringsten Widerstandes versagen die stärksten Bremsen.
(Stanislaw Lec)

Wem das Wasser bis zum Hals steht, der darf den Kopf nicht hängen lassen.
(Ulrich Steger)


Die moderne Welt, das ist nicht, ob man gut ist oder böse, sondern auf welche Weise man böse ist.
(Walter Mosley)

Wer sich zum Wurme macht, kann nachher nicht klagen, wenn er mit Füssen getreten wird.
(Immanuel Kant)


Bevor man die Welt veraendert, waere es vielleicht doch wichtiger, sie nicht zugrunde zu richten.
(Paul Claudel)

Die Welt ist von Narren erschaffen, damit Weise in ihr leben können.
(Oscar Wilde)


Bornierten Menschen sollte man nicht widersprechen. Widerspruch ist immerhin ein Zeichen von Anerkennung.
(Richard von Schaukal)

Man kann seine Werte nicht deshalb aufgeben, weil andere sie missbrauchen.
(Amitai Etzioni)


Werbung ist die Kunst, auf den Kopf zu zielen und die Brieftasche zu treffen.
(Vance Packard)

Das Durchschnittliche gibt der Welt ihren Bestand, das Aussergewöhnliche ihren Wert.
(Oscar Wilde)


Wenn die Weiber auch von Glas wären, sie würden doch undurchsichtig bleiben.
(Russisches Sprichwort)

Was ich selber denk' und tu, das trau' ich auch andern zu.
(Deutsches Sprichwort)


Was hilft mit die Weite des Weltalls, wenn meine Schuhe zu eng sind?
(Armenisches Sprichwort)

Wer seine Ehefrau betrügt, dem kann man nicht in öffentlichen Ämtern trauen!
(George Carey)


Einem Kind, das die Dunkelheit fürchtet, verzeiht man gern. Tragisch wird es erst, wenn Männer das Licht fürchten."
(Platon)

Der Neid gönnt dem Teufel nicht die Hitze in der Hoelle.
(Deutsches Sprichwort)


Die zweite Ehe ist der Triumph der Hoffnung über die Erfahrung.
(Samuel Johnson)

Kokain ist Gottes Art und Weise, um dir mitzuteilen, dass du zuviel Geld hast.
(Sting)


Die Tatsachen sind immer sichtbar - es kommt nur darauf an, ob man sie sehen will oder nicht.
(Arnadlo Forlani)

Das Volk versteht das meiste falsch aber es fühlt das Meiste richtig."
(Kurt Tucholsky)


Man sollte nie die gleiche Dummheit zweimal machen, denn die Auswahl ist gross genug.
(Bertrand Russell)

Der wahrhaft Edle predigt nicht, was er tut, bevor er nicht getan hat, was er predigt.
(Konfuzius)


Auf alles Überflüssige zu verzichten ist ein erster Schritt zu Ausgeglichenheit.
(Giorgio Armani)






 
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